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“Mitunder glaubt man, die Bälle, die einander wie ein Ei dem anderen gleichen, entwickelten in unterschiedlichen Bewegungen gar Charakter. Genial”

(Irmela Kästner, Die Welt 2009) 

 

„Begüm Erciyas untersucht faszinierend und unterhaltend die Eigenschaften von Körpern und Objekten. ...In „Ping Pong“ wird der Tanz der Tischtennisbälle zum leichthändigen Spiel mit choreografischen Elementarteilchen. Auf ihre nächste Risikoarbeit darf man gespannt sein: denn Begüm Erciyas bringt Hypnose ins Tanzspiel...“

(Klaus Witzeling, Tanz- Kultiversum Juni 2010)

 

"Noch einen Schritt weiter geht Begüm Erciyas in ihrem Stück „The Lake“, das Methoden der Hypnose verhandelt und deren Anwendung auf der Bühne vorführt. Inwieweit ist der Zuschauer bereit zu glauben, was ihm unterhaltsam suggeriert wird? Abwesenheit bekommt in messerscharf kalkulierten Arrangements ein poetisches wie auch ein magisches, mitunter gar utopisches Moment.” 

(Irmela Kästner, Tanzplattform Deutschland 2012 Publikation Portraits)

 

 „Full of discrete invention and soft irony, MATCH implicitly carries a deep questioning about language, corporeal and verbal, with which human beings try to comprehend the world.“

(Jérôme Provençal in „Les Inrockuptibles“ August 2011, Paris, translated from French by Jean-Baptiste Veyret-Logerias)

 

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